REZENSION VON „SIRENEN“ PAR PHILIPPE DIJAN –
Ein Polizist in einer moralisch zerfressenen Welt / Ein Vertreter des Staates, dessen Entscheidungen er nicht billigt / Ein Rechtspositiver, der rebellische Ideologien verfolgt / Ein Mensch, der seine Position nicht vertritt / Ein Mensch, der sein Leben verachtet.
Der französische Polizist Nathan auf der Suche nach dem brutalen Mörder der rebellischen Firmenboss-Tochter Jennifer Brennen lebt ein Leben zwischen allen möglichen Fronten: zwischen seiner Affäre Marie-Jo (ebenfalls Polizistin) und seiner Ex-Frau Chris; zwischen seiner eigentlichen Ideologie und seinem Beruf; zwischen dem Wunsch, diesem diffusen Ideal des mutigen Rebellenführers zu entsprechen und dem Machtgefühl, das ihm eine Uniform und der Staat im Rücken verleiht.
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